02/07/2024 0 Kommentare
Unsere neue Pfarrerin stellt sich vor
Unsere neue Pfarrerin stellt sich vor
# Neues aus Immanuel

Unsere neue Pfarrerin stellt sich vor
Liebe Immanuelgemeinde, liebe Nachbar*innen und Interessierte,
es ist Frühling! Die Tage werden heller, und Neues liegt in der Luft. Auch für mich und für unsere Gemeinde: Seit dem 1. Februar arbeite ich hier als Pfarrerin und werde immer besser darin, mich in Kirche und Gemeindehaus nicht zu verlaufen.
Nebenbei arbeite ich mich ein: in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, in die Gottesdienste, ins Thema Bauen und die Geschäftsführung. Ich erkunde unseren Kiez, die Nachbargemeinden und den Kirchenkreis.
Und vor allem lerne ich jeden Tag sympathische und engagierte Menschen kennen - wodurch ich schon jetzt das Gefühl habe, am richtigen Ort zu sein. Die Gemeinde ist eindeutig in Bewegung! Ich freue mich, ihre Türen aufzumachen, rauszugehen und einzuladen. Vieles ist schon da, Vieles ist im Werden!
Apropos Werden, und da dieser Text meiner Vorstellung dient: Aufgewachsen in einem Mecklenburger Pfarrhaus, habe ich in Leipzig, Berlin und Montpellier studiert, mein Vikariat in Dresden gemacht und in Halle promoviert - um schließlich in Berlin ordiniert zu werden. Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Mit meiner Familie lebe ich in Schöneberg, liebe Wasser, Feuer, und, wie es sich für eine Pfarrerin gehört, auch Bücher und Musik.
Ich hoffe, möglichst vielen von Ihnen bald persönlich zu begegnen: Im Gottesdienst, im Familiencafé, im spontanen Gespräch oder bei einer Verabredung. Kontaktieren Sie mich gern! Ich bin für Ihre Anliegen zum Thema Taufe, Konfirmation, Trauung, Bestattung da - und sowieso für alles, was Sie in frohen oder schwierigen Lebensphasen bewegt und das Sie teilen möchten. Denn Leben miteinander zu teilen, Zeit füreinander zu haben - das ist es, was mir am Pfarrerinsein am Wichtigsten ist. Gemeinsam zu suchen und zu hoffen. Zu diskutieren und zu schweigen. Innezuhalten und aufzubrechen.
Los geht's!
Sehr herzlich und bis bald,
Ihre Pfarrerin Eva Finkenstein
Kommentare